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Verabschiedung des Präsidenten Dr. Fennel und Ernennung zum Ehrenpräsidenten

„Sie haben in 43 Jahren den DRK-Kreisverband Hünfeld zu dem gemacht, was er heute ist“, charakterisierten die Vizepräsidenten Frank Gräber und Nadja Schweidler die Amtszeit des langjährigen Präsidenten Dr. Eberhard Fennel bei dessen offizieller Verabschiedung. Sein Amtsnachfolger Benjamin Tschesnok konnte zu einer Feierstunde im DRK-Haus neben Landrat Bernd Woide und dem Präsidenten des DRK-Landesverbandes Norbert Södler viele Weggefährten aus der langen Amtszeit willkommen heißen

Tschesnok überreichte gemeinsam mit den beiden Vizepräsidenten eine Urkunde, mit der Dr. Fennel zum Ehrenpräsidenten ernannt wurde. Wie kein anderer habe er den Weg des DRK in Hünfeld in den letzten Jahrzehnten geprägt. In einer Bilderpräsentation zeichneten die beiden Vizepräsidenten wesentliche Wegmarken auf der langen Amtszeit nach.  Zu den besonderen Qualitäten des langjährigen Präsidenten habe es auch gehört, den Kreisverband auch wirtschaftlich in sicherem Fahrwasser zu halten. Dr. Fennels ehrenamtliches Engagement sei aller Ehren wert, sagte der Präsident des DRK-Landesverbandes, Norbert Södler. Er habe für sein außerordentliches Engagement bereits alle Ehrungen erhalten, die der Landesverband vorsehe, deshalb habe er ihm eine kleine Skulptur einer Thüringer Porzellankünstlerin mitgebracht, die den Gründer des Roten Kreuzes zeige.

Landrat Bernd Woide bescheinigte Dr. Fennel: „Was sie 43 Jahre gemacht haben, haben sie wirklich richtig gemacht“. Der DRK-Kreisverband sei personell und wirtschaftlich sehr gut aufgestellt. Der hauptamtliche Vorstand vom Fuldaer DRKKreisverband, Christoph Schwab, erinnerte an die enge Zusammenarbeit mit den Kollegen aus Hünfeld beispielsweise beim Betrieb des Impfzentrums, das allein 300.000 Menschen genutzt hätten. Auch für die Zukunft erwarte er große Herausforderungen gerade im sozialen Bereich.

In seinen Dankesworten ging Dr. Fennel auf die vielen Weggefährten ein, die ihn in all den Jahren begleitet hätten und ohne deren selbstlosen Einsatz all das nicht möglich gewesen wäre. Ein ‚Höhepunkt sei zweifellos der Einsatz der ehrenamtlichen Helfer während des Hessentages 2000 gewesen, als diese in zehn Tagen nicht weniger als 8000 Stunden geleistet hätten. Er wünschte dem Kreisverband auch unter der neuen Verantwortung eine „gute Zukunft aus Liebe zu den Menschen“


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